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Grander Wasser |
07.09.2006 |
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Bezeichnung "esoterischer Unfug" erlaubt
Im Prozess der Tiroler Vertriebsfirma der Grander-Produkte gegen den Wissenschaftler Erich Eder, hat das Wiener Oberlandesgericht entschieden: Das Grander-Wasser darf auch künftig als esoterischer Unfug bezeichnet werden.
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Jahrelanger Rechtsstreit
Dem Grander-Wasser werden Selbstreinigungskräfte, längere Haltbarkeit, aber auch gesundheitsfördernde Effekte nachgesagt.
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Grander reichte Unterlassungsklage ein
Ob das Grander-Wasser wirklich belebend wirkt, oder nicht, darüber scheiden sich die Geister. Schon seit Jahren streiten darüber Grander und der Wiener Zoologe Erich Eder vor Gericht.
Das Tiroler Unternehmen selbst hatte den Wissenschaftler auf Unterlassung geklagt.
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Kein Betrug
Auch der moralische Vorwurf, dass schwer kranke Menschen möglicherweise auf medizinische Behandlung verzichten und leichtgläubig auf die Wirkung des Wunderwassers vertrauen würden, ist laut Gericht sachlich begründet.
Von Betrug könne aber trotzdem keine Rede sein, weil die Grander-Vertriebsfirma den Kunden ein Rückgaberecht gewährt.
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