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LANDESLEITSTELLE |
27.08.2009 |
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Persönliche Patientendaten für jeden einsehbar
Die Turbulenzen um die integrierte Landesleitstelle reißen nicht ab. Die zentrale Alarmierungsstelle für Einsatzkräfte erweist sich beim Schutz von Patientendaten als löchrig. Persönliche Daten sind im Internet abzurufen.
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Einsätze auf Homepage nachverfolgbar
Namen, Adressen, Krankheitsdaten kommen zum größten Teil von der Landesleitstelle und dürften nie an die Öffentlichkeit geraten. Die Einsätze sind aber denoch auf der Homepage NAS - Notfall-Alarm-System – nachzuverfolgen, wobei das Einloggen sehr einfach ist.
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Grüne von Computerfreaks informiert
Computerfreaks haben die Seite entdeckt und die Tiroler Grünen informiert. Mit den Daten der Patienten werde sorglos umgegangen, so LAbg Gebi Mair.
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Ursachenforschung in Geschäftsstelle. |
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Geschäftsführer vermutet Datendiebstahl
In der Landesleitstelle ist man am Donnerstag auf Ursachenforschung gegangen und kam zum Schluss, dass die Daten gestohlen worden sind, so Martin Eberharter, Geschäftsführer der Leitstelle Tirol.
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Öffentliche Institutionen seien bei Datenschutz oft überfordert. |
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Zeger: Klassisches Beispiel
Für Datenschutzexperten Hans Gerhard Zeger, Obmann der Österreichischen Gesellschaft für Datenschutz in Wien, ist dies ein klassisches Beispiel, dass öffentliche Institutionen oft überfordert seien, wenn es um Datenschutz gehe. Die Verschlüsselung müsse so erfolgen, dass keine Daten gestohlen werden könnten.
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Eberharter: Leitstelle nicht überfordert
Doch die Leistelle sei nicht überfordert. Das gesamte System entspreche dem letzten Stand der Technik, verteidigt Eberharter die Leitstelle.
Derzeit weiß niemand, wer hinter dieser ominösen Seite steckt. Der Server ist in den USA. Jetzt ist die Staatsanwaltschaft am Zug.
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