|
|
 |
 |
CHRONIK |
17.09.2011 |
|
|
|
|
Hangrutsch Going: Behörde vergibt Sanierung
Nach dem Hangrutsch in Going geht der Streit um die Sanierung weiter. Eine von der BH gesetzte Frist ist Freitagabend ergebnislos verstrichen. Jetzt wird die BH die Sanierung in Auftrag geben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ab Montag wird die Sanierung als sogenannte Ersatzvornahme ausgeschrieben. Wer zahlt entscheidet sich erst später.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Im Juli waren Tonnen von Material auf darunterliegende Häuser gerutscht. |
|
|
|
Sanierung muss vor dem Winter erfolgen
Der Hang unterhalb der Aushubdeponie muss noch vor dem Winter saniert werden, sonst sind weitere Hangrutsche möglich. Die Gutachten belegen, dass ohne Zweifel die Aushubdeponie den verheerenden Hangrutsch Anfang Juli ausgelöst hat.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bezirkshauptmannschaft genehmigte Deponie
Die Deponie war nur wenige Monate vor dem Hangrutsch von der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel genehmigt worden, nachdem Stanglwirt-Chef Richard Hauser einen Geologen mit einem Gutachten beauftragt hatte.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Betreiber und Stanglwirt weisen Schuld ab
Sowohl die Betreiberfirma Silberberger Widmann als auch der Stanglwirt weisen jede Schuld von sich. Wenn es eine Verantwortlichkeit gäbe, dann liege sie bei den Geologen bzw. bei der Behörde, sagt Richard Hauser.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Abrutschen des Hanges führte zu schweren Schäden an Häusern.
tirol.ORF.at
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|