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Nicht immer gewünschte Unterstützung
70 Mitarbeiter, vom Piloten bis zum Techniker stehen ab 1. Dezember unter seinem Kommando. In Tirol hat Werner Senn, gerade mit dem Zentrum für alpine Sicherheit, oft nicht die gewünschte Unterstützung erfahren.
Gerade das letzte Jahr sei aus budgetären Gründen nicht leicht gewesen, sagte Senn gegenüber "ORF Tirol heute". "Ich werde aber nach wie vor für das ASI kämpfen und halte diese Institution für notwendig."
Am Donnerstag bekommt Werner Senn in Wien sein Ernennungsdekret überreicht. Sein Büro in Landeck räumte er bereits für seinen Nachfolger.
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